Die medizinische Versorgung und Begleitung stehen dabei im Vordergrund pflegerischer und ärztlicher Tätigkeit.
Neben der qualifizierten Schmerztherapie und der Reduzierung weiterer belastender körperlicher Symptome wie Luftnot und Übelkeit, stehen die Linderung seelischer und sozialer Nöte im Fokus der palliativen Arbeit.
Begleitend zur medizinischen Versorgung, die eine Leistung der Krankenkassen ist, gibt es aber auch eine Vielzahl von Angeboten für Schwerkranke und sterbende Menschen, die nicht von den Krankenkassen finanziert werden.
Aus diesem Grund haben wir den Förderkreis für die palliative Versorgung am Niederrhein e.V. gegründet.
Wir helfen den Schwerkranken und ihren Angehörigen. Hier einige Beispiele für finanzielle, direkte Hilfen durch Übernahme der Kosten für:
Wir laden ein zu öffentlichen Informationsveranstaltungen über palliativmedizinische Themen und organisieren Gedenkveranstaltungen für Hinterbliebene.
Wir helfen bei der Ausstattung von Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege mit Hilfsmitteln für die palliativmedizinische Versorgung.
Hier auf unserer Website werden wir Sie fortlaufend über unsere Aktivitäten informieren.
Weitere Informationen und Hinweise erhalten Sie auch im Beratungsbüro von „Die Pflege“ ambulanter Pflegedienst, Tel 02841 – 4808515.
Darüber hinaus werden wir durch unterstützende Öffentlichkeitsarbeit die Verbreitung des palliativen Gedankens fördern.
Gerne senden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zu. Teilen Sie uns dazu einfach Ihre Anschrift mittels unseres Kontaktformulars unten, oder per E-Mail mit.
Wir bedanken uns schon jetzt sehr herzlich für Ihre Spende.
Beste Grüße,
Hans-Jürgen Pannenbäcker
(Vorsitzender)